Parkhaus Nürnberger Straße nach Sanierung wieder geöffnet
Nach Abschluss der Sanierungsarbeiten in den Sommerferien ist das Parkhaus Nürnberger Straße ab Montag, 7. September, wieder zugänglich. „Damit stellen wir rechtzeitig vor Eröffnung des ‚Forums Hanau‘ die 350 vorhandenen Abstellplätze zur Verfügung“, freut sich Jens Gottwald, Geschäftsführer der Hanauer Parkhaus Gesellschaft (HPG). Er hat eine weitere positive Nachricht: „Wir sind mit den Arbeiten schneller vorangekommen, als zunächst vorauszusehen war, so dass es beim nächsten Sanierungsschritt 2016 keiner Vollsperrung mehr bedarf“.
Um am 7. September wieder an den Start gehen zu können, sind die beauftragten Fachfirmen bis auf den letzten Drücker am Sonntag am Werk. Bis Mittwoch, 9. September, laufen im Parkhaus Nürnberger Straße nur noch kleinere Arbeiten. Daher müssen jeweils ein oder zwei Stellplätze kurzfristig beispielsweise wegen einer Lampenmontage gesperrt werden, oder weil eine Dehnungsfuge anzubringen ist.
Vom 10. September an finden im rückwärtigen Bereich Richtung Leimenstraße zwar an der Fassade von außen noch weitere Sanierungsarbeiten statt. Aber diese beeinträchtigen den Parkverkehr im Haus nicht.
„An einzelnen Stellen kann es sein, dass wir mit Provisorien arbeiten“, bittet Gottwald um Verständnis. Beispielsweise fehlende Geländer, die durch eine Absturzsicherung ersetzt werden. Denn die Fassade wird 2016 erneuert, und die Überdachung über der obersten Parkebene folgt auch erst im kommenden Jahr. Hinzu kommt, dass vorübergehend noch ältere Neonlampen Licht verschaffen, ehe neue LED-Leuchten folgen. Schließlich werden in sanierten Bereichen Hinweisschilder zunächst provisorisch befestigt, ehe in einigen Wochen ihre Endmontage erfolgt.
Einfahrt, Rampen und obere Ebenen sind bereits komplett betonsaniert. Dadurch kommt die HPG 2016 ohne eine erneute Vollsperrung des Parkhauses aus, wenn die letzten Modernisierungsschritte anstehen.
Geschäftsführer Gottwald lobt die handelnden Baufirmen für ihren Einsatz. Zugleich dankt er allen Parkkunden und Nachbarn, „die den Umbau bisher erduldet haben“. Am Ende aber, ist er sicher, „wird es aber eine Verbesserung für alle darstellen, die sich sehen lassen kann“.